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THERMISCHER INHALER
Die therapeutische Anwendung von Thermalwasser ist seit der Antike bekannt, man denke nur an die Thermalkultur des antiken Roms und die zahlreichen mittelalterlichen Zeugnisse der Verbreitung und Wirksamkeit von Thermalbehandlungen im Allgemeinen und Thermalbädern im Besonderen.
Die Anwendungen in der HNO-Heilkunde sind ebenso alt und weit verbreitet und unter ihnen von wesentlicher Bedeutung
Inhalationsbehandlungen.
Inhalationsbehandlungen zielen darauf ab, entsprechend aufgeteilte Mineralwässer und/oder die darin gelösten Gase über die oberen Luft- und Verdauungswege (VADS) in den Körper einzuführen. Dabei werden Geräte eingesetzt, die die Eigenschaft einer Flüssigkeit ausnutzen, sich in sehr kleine Tröpfchen zu zerlegen, so dass sie kann eingeatmet werden.
Aerosolgeräte werden nach diesem Prinzip gebaut: In ihnen wird eine Flüssigkeit unter Druck in ein Rohr gedrückt, das sich präsentiert
am Ende ein Engpass.
Aus dieser Engstelle tritt diese Flüssigkeit explosionsartig aus und erzeugt ein Vakuum.
Se nell’ambiente in cui si crea il vuoto è presente un liquido (l’acqua termale), questo viene aspirato e frantumato
einen Nebel bilden.
Durch besondere Vorsichtsmaßnahmen und Strömungsabweichungen dieses Nebels ist es möglich, Tröpfchen unterschiedlichen Durchmessers zu erzeugen:
diese werden Mizellen genannt.
Aerosolgeräte sind in der Lage, Mizellen mit einem Durchmesser zwischen 10 und 3 µ bzw. zu erzeugen
kleiner als 3 µ im Durchmesser.
Diese Differenzierung ermöglicht einen unterschiedlichen therapeutischen Einsatz.
Wirksamkeit von Inhalationsbehandlungen mit schwefelhaltigem Wasser bei chronisch entzündlichen Erkrankungen der oberen Luft- und Verdauungswege.
Die größeren Partikel sind tatsächlich schwerer und bleiben im VADS (Nasenhöhle, Oropharynx) hängen, während die kleineren
Da sie leichter sind, können sie bis in die kleinsten Bronchiolen vordringen.
Bei der thermischen Behandlungstechnik werden diese Aerosole durch die Nasenhöhlen mit speziellen Gabelgeräten inhaliert, mit denen die thermischen Aerosole direkt in die Nasenlöcher geleitet werden können, oder durch die Nasenhöhle inhaliert
oral direkt aus der Aerosolausrüstung.
Inhalationskuren sind in Italien weit verbreitet.
Schwefelhaltiges Wasser wirkt auf unterschiedliche Weise.
Aufgrund einer lokalen gefäßerweiternden Wirkung, die zu einer Erhöhung der Kapillarpermeabilität führt, kommt es zu einem Anstieg der Sekretion.
Der Schwefel im Wasser bewirkt dann eine Verringerung der Viskosität des Schleims durch die Auflösung der Disulfidbindungen der Mukoproteine
in esso contenute, inducendo di fatto una fluidificazione delle secrezioni.
Eine weitere Wirkung besteht darin, die Beweglichkeit der vibrierenden Flimmerhärchen des Flimmerepithels der Nasenhöhlen zu regulieren.
Das schwefelhaltige Wasser stimuliert durch eine Reduktion auch das retikuloendotheliale und histiozytäre System
der Interleukinproduktion durch T-Lymphozyten.
Insbesondere auf Nasensekret führt die Wirkung schwefelhaltiger Wässer zu einem Anstieg der Immunglobuline.
Auch die Inhalationstherapie ist aufgrund einer unspezifischen Wirkung, die durch die Einwirkung feuchter Hitze entsteht, wirksam.
Dies führt zu einer Hyperämie der Schleimhäute, was zu einer Verbesserung des Trophismus und der Regulation führt
schleimbildende Aktivität, erhöhter Zellumsatz, Wiederherstellung der Ziliarmotilität; Darüber hinaus führt es zu einer Verflüssigung der Sekrete, wodurch diese schneller entfernt werden können und somit die Möglichkeit einer Entwicklung verringert wird
von Krankheitserregern.
Bei verschiedenen HNO-Erkrankungen sind thermische Behandlungen indiziert.
Wir haben unsere Studie auf die Wirkung thermischer Behandlungen bei Patienten mit Pathologien beschränkt, die wie folgt zusammengefasst werden können: chronische Pharyngitis,
chronische Pharyngotonsillitis, chronische Laryngitis und chronische Rhinitis.
Chronische Pharyngitis Unter chronischer Pharyngitis verstehen wir einen Prozess einer subakuten Entzündung der Rachenschleimhaut.
Dies kann durch Krankheitserreger verursacht werden, ist aber vor allem auf die Wirkung der Dauerluft zurückzuführen
durch den Mund eingeatmet.
In questo caso viene a mancare l’effetto filtrante, umidificante e riscaldante dell’aria operato dalle strutture nasali.
Dies führt zu einer subkontinuierlichen Reizung der Rachenstrukturen, die auch durch Schadstoffe verstärkt wird
(Atmosphäre, Tabakrauch usw.), was zu einer Hyperplasie der weit im Rachenraum gelegenen lymphoretikulären Strukturen führt.
Patienten klagen über Symptome, die man als geringfügig, aber störend bezeichnen könnte: Mundtrockenheit, besonders morgens,
Pharyngodynie, Rachenkrümmungen, Husten.
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